Jetzt muss einzeln nacheinander jede portionierte Teigmenge möglichst dünn ausgerollt werden.
Dies erfolgt in mehreren Schritten auf der gemehlten Arbeitsfläche. Dabei wird der Teig immer wieder gedreht und gewendet.
Hinweis:
Wer die Technik der italienischen Pizzabäcker beherrscht, ich jedenfalls (noch) nicht, der zieht den Teig mit den Händen großflächig,
ohne dass er dabei reißt oder ungleichmäßig dick wird.
Dann wird der ausgerollte Teig auf das Pizzablech gelegt. Ich schneide dabei mit einem Messer entlang des senkrechten Blechrandes, um dadurch
überschüssigen Teig zu entfernen.
Hinweis:
Den überschüssigen Teig der hier 3 Pizzen lege ich beiseite, und mache daraus am Ende, aus allen Reststücken also, eine kleine weitere Pizza.
Ideal als kleiner Snack für die Arbeit am nächsten Tag.
Der nächste Schritt ist das Auftragen der Pizzasoße. Dazu verwende ich einen Löffel und verteile mit der angerundeten Unterseite die Soße gleichmäßig bis
kurz vor dem Rand auf dem Pizzateig.